Anne Schewe Referenzen 1
Anne Schewe Referenzen 2
„Ein Überdehnen tritt dann ein, wenn man den Kontakt mit der eigenen Mitte, mit dem göttlichen Kern des Seins verliert. Stattdessen möchte das Ego sich, ungeachtet seiner Fähigkeiten, einfach weiterstrecken, den Boden erreichen, statt sich allmählich von der Mitte her auszudehnen. Jede Bewegung muss ein Akt der Kunst sein."
B.K.S. Iyengar, Licht fürs Leben

Was Yoga kann
Textauszüge aus GEO, Juni 2013

Charité Berlin, Nackenschmerzenstudie:
"Ein Teil der Probanden absolvierte über zehn Wochen einmal pro Woche 90 Minuten Yoga-Unterricht, ein anderer ein Rückenschulungsprogramm in Eigenregie. Resultat: Yogis berichteten von deutlich weniger Schmerzen."

Universitiy of Washington in Seattle, Rückenschmerzenstudie:
"Mindestens einmal pro Woche Yoga für ein halbes Jahr – fast 80 Prozent der Yogis konnten auf Schmerzmittel verzichten."

„Yoga ist etwas für praktische Menschen mit praktischen Problemen.“ B.K.S. Iyengar

Britta Hölzel, Hirnforscherin, Psychologin und Neurowissenschaftlerin
"Schon eine tägliche 30-minütige Yoga-Meditation bewirkt eine deutliche Veränderung in den Gehirnen von extrem gestressten Männern und Frauen. Im Vergleich hatten in einigen Hirnregionen, zuständig für Gedächtnis, Lernen und Emotionskontrolle die Dichte der grauen Zellen deutlich zugenommen. …offensichtlich können gestresste Menschen … ihr Gehirn regelrecht umtrainieren und womöglich sogar ihre kognitiven Leistungen verbessern. Eine andere Untersuchung habe gezeigt, dass bei langjährigen Meditierenden die typisch altersbedingte Abnahme der frontalen Großhirnrinde ausgeblieben ist."

„Stress, der Fluch unserer Zeit, lasse sich durch nichts so gut besänftigen wie durch Meditation, Atemtechnik und Körperübungen.“ Britta Hölzel, Hirnforscherin, Psychologin und Neurowissenschaftlerin

Andreas Michalsen, Chefarzt und Professor für Naturheilkunde an der Charité:
"Präzision sei die Basis jedes guten Yoga. Und für ihn sei das im Besonderen Iyengar-Yoga. Yoga als Widerstandkraft gegen den Stress, die eigentlich segensreiche Art, auf drohende Gefahren zu reagieren." 

"Studie für Studie belege, dass Yogis ihr autonomes Nervensystem beeinflussen können, das unwillkürliche Reaktionen in Organen und Muskeln steuert."

"Yoga senkt nachweislich den Spiegel von Stresshormonen wie Cortisol im Blut."

"Neuen Erkenntnissen zufolge reduziert es auch Entzündungsstoffe. Frauen, die regelmäßig zwei Jahre lang Yoga betrieben, wiesen weniger Interleukin-6 im Körper auf und reagierten weniger stark auf Stressoren als Ungeübte gleichen Alters und Gewichts."

"Ergebnis einer qualitativen Sichtung vieler Studien: Yoga ist nach bisherigen Erkenntnissen die wirksamste Methode gegen chronischen Rücken- und Nackenschmerz und kann auch hilfreich sein bei Migräne. Eine solche Wirkung nur wegen der Stressreduktion? Nein, sagt der Professor, das müsse es noch weitere verborgene Heilkräfte geben, die Yoga anregen kann."

University of California in Los Angele, Aerobics versus Yoga:
"Die Ergebnisse vieler Studien legen nahe, das Yoga die positive Wirkung von Sport gegen Stress und Stimmungsschwankungen noch übertrifft. Gesundheitsempfehlung vieler Forscher: leichtes Ausdauertraining fürs Herz plus Yoga fürs Gemüt."

„Wer Yoga übt, entfernt das Unkraut aus dem Körper, sodass der Garten wachsen kann.“ B.K.S. Iyengar

Harvard University in Bosten, Schlafstudie:
"Nach acht Wochen zeigt die Yoga-Gruppe deutlich bessere Schlafqualität als die Beratungsgruppe. Ein Trend der noch Monate später nachweisbar war und auf Stressreduktion zurückzuführen ist."

Yale University:
"Bluthochdruck-Patienten konnten ihre Werte mit Yoga derart normalisieren, dass Medikamente reduziert wurden."

„Gesundheit fängt bei der Stabilität des Körpers an, vertieft sich zu emotionaler Stabilität, führt dann zu intellektueller Klarheit, zu Weisheit und schließlich zu Enthüllung der Seele“. B.K.S. Iyengar, Licht fürs Leben

Boston University School of Medicine, Pilotstudie zu Yoga und GABA-Konzentration im Gehirn mit Magnetresonanzspektroskopie:
"Es zeigte sich, dass Yoga-Stunden den Spiegel des beruhigenden Botenstoffs Gamma-Aminobuttersäure im Gehirn anheben können. Depressive und an Angst erkrankte Menschen weisen meist deutlich weniger GABA auf als gesunde."